Vorteile einer nachträglichen Bauwerksabdichtung

Innovation und Tradition treffen bei den Bautrends 2024 aufeinander, so viel sei gesagt. Altbewährtes bleibt bestehen und neue Wohnkonzepte wie das Tiny House oder das House Sharing werden sich in diesem Jahr vermehrt durchsetzen. Worauf die Baubranche in diesem Jahr setzt, welche Themen mehr Raum bekommen und was auch künftig nachhaltig von Bedeutung sein wird, darum geht es in diesem Ratgebertext.

Vom Tiny House bis zum House Sharing –
Wohnraum wird immer teurer

Leeres Tiny House von innen

Wohnraum wird teurer, das hat sich bereits in den vergangenen Jahren gezeigt. Grundstücke werden knapper, Mieten höher, vor allem in der Stadt macht sich das bemerkbar. Die Bautrends 2024 gehen hin zu kleinen Häusern, auch Tiny House genannt oder gar zum House Sharing. Das Tiny House hat bereits im vergangenen Jahr an Beliebtheit gewonnen. Die Menschen werden minimalistischer, beschränken ihren Besitz auf das Minimum und schleppen keinen Ballast mit sich herum. Bestens geeignet für diesen Lebensstil ist das Tiny House. Meist nicht größer als 45 Quadratmeter ist das Mini-Häuschen für Singles oder Paare ohne Kinder das ideale Wohnkonzept. Das zugleich einen weiteren Bautrend 2024 bedient: das offene Raumkonzept. Das Tiny House bietet kaum eine andere Lösung als ein offenes Raumkonzept. Küche, Wohnzimmer, Esszimmer und manchmal sogar Schlafzimmer vereinen sich in einem einzigen Raum. Eine Variante auf Rädern unterstützt eine rastlose Einstellung bei den Hausbesitzern. Der Vorteil: Tiny Houses benötigen kaum Platz und sind günstig, auch in der Luxusvariante. Der Kostenfaktor spielt heutzutage eine große Rolle. Aus diesem Grund entscheiden sich manche für das House Sharing, ein Konzept das auf die Kostensenkung durch ein gemeinschaftliches Wohnen bedacht ist. Dabei gibt es verschiedene Wohnkonzepte, von WG-ähnlichen Strukturen über ein gemeinschaftliches Wohnen in einer eigenen Wohnpartei oder den gemeinsamen Hausbau. Der finanzielle Aspekt verteilt sich hierbei auf mehrere Hausbauer, sodass die Kosten für jeden einzelnen niedriger sind. Auch in puncto Nachhaltigkeit liegt dieses Konzept vorne. Das House Sharing verbraucht beim Bau weniger Ressourcen und zugleich wird der geringe freie Wohnraum ideal genutzt.

Ein weiterer Bautrend 2024, der sich aus dem geringen Wohnraum ergibt, stellt zugleich eine Herausforderung für Architekten dar. Denn im gleichen Zuge sieht sich das Baugewerbe mit dem Bauen auf kleinstem Raum konfrontiert. Grundstücke sind kaum vorhanden und wenn Sie doch ein Grundstück ergattern können, dann ist es winzig oder gar merkwürdig geschnitten. Um das Maximum aus dem Grundstück herauszuholen, ohne dabei ein erdrückendes Gefühl entstehen zu lassen, stehen Architekten vor der Herausforderung das Hausdesign an das Grundstück anzupassen.

Nachhaltigkeit –
zwischen Massivbau und Fertighaus

Energiekonzept zur Effizienzsteigerung

Das Thema Nachhaltigkeit hält auch 2024 in der Baubranche Einzug. Materialien, Lüftungssysteme, Heiztechniken und Co. bestimmen das Bauen der Zukunft. Der Kostenanstieg von Gas, Öl und Strom hat sich bereits im vergangenen Jahr bemerkbar gemacht. Die Klimakrise ist in vollem Gange und das merkt auch die Baubranche. Ein Bautrend führt 2024 zum energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Belohnt wird dies vom Staat, mit Fördergeldern. Vor allem eine energetische Modernisierung eines Bestandsgebäudes wird finanziell entlohnt. Auch bei den Baustoffen wird auf einen nachhaltigen Umgang geachtet. Nachwachsende Rohstoffe, wie Holz, werden zum Bauen bevorzugt. Architekten sehen darin vor allem einen zentralen Vorteil: Der CO2-Ausstoß wird durch das Holz in der Baubranche gesenkt. Und auch der Bau an sich profitiert vom Holz als Basis. Neben sehr guten Dämm- und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften, wirkt sich das Holz auch positiv auf das Raumklima aus.

Beim Versuch, den ökologischen Fußabdruck in puncto Hausbau so gering wie möglich zu halten, setzen Hausbauer auf gut isolierte Fassaden, Fenster sowie Dächer. Die Grundlage für die Isolierung bieten nachhaltige Bau- und Dämmstoffe. Das senkt zum einen den Energieverbrauch und wirkt sich positiv auf die Gesundheit sowie das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner aus. Zudem werden die Betriebskosten gering gehalten. Sogenannte Aktiv- und Passivhäuser nutzen die Energie im Haus effizient. Passivhäuser tun dies, indem es wenig Energie verbraucht. Entstandene Wärme im Haus wird durch eine Wärmerückgewinnung mittels Lüftung effizient genutzt. Aktivhäuser verbrauchen zwar mehr Energie, doch die benötigte Energie wird durch Solarenergie, Wärmepumpen oder Photovoltaikanlagen gewonnen, sodass sie auf keinen externen Zulieferer angewiesen sind. In Kombination mit Smart Home Technologien kann der Energieverbrauch kontrolliert und effizient eingespart werden. Heizung, Strom und Co. werden über eine einfache App gesteuert und so eingestellt werden, dass diese nur bei Bedarf Energie verbrauchen. Smart Home gibt es heutzutage bereits für viele elektronische Geräte, die Heizung und weitere Energiefresser. Das ist nicht nur beim Neubau relevant sondern auch bei Bestandgebäuden. Ein Bestandgebäude kann ebenfalls energetisch saniert und mit Smart Home ausgestattet werden, um den eigenen Verbrauch zu kontrollieren und deutliche Ersparnisse zu erzielen.

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