Der richtige Ablauf bei der Sanierung

Für den Ablauf einer Sanierung ist meist eine klare Reihenfolge vorgegeben. Schließlich ist es sinnvoll, sich erst um das Innere zu kümmern, wenn das Dach bereits steht. Dazu hilft die Reihenfolge, einen festen Plan zu etablieren, an denen sich die verschiedenen Gewerke orientieren können. So weiß beispielsweise der Elektriker, dass es sinnvoller ist, erst die Rohre für Wasser und Heizung zu verlegen. Wir zeigen Ihnen im Detail, wie der Ablauf bei der Sanierung ist: von der Planung bis zum letzten Schliff.

Start in die Haussanierung

Nahansicht einer Hacke, mit der ein Mann Holzlatten aus dem Boden reißt

Der Ablauf einer Sanierung startet logischerweise mit der Planung: Welche Maßnahmen nehmen Sie sich vor? Möchten Sie kernsanieren oder gilt Ihr Augenmerk nur einer Fassade? In diesem Fall widmen wir uns dem Ablauf bei einer Kernsanierung. Wurde diese umfassend geplant, beginnt der Abbau des Bestands. Einfach gesagt: Fliesen, Leitungen und Holzverkleidungen werden herausgerissen und machen Platz für die neuen Pläne. Anschließend beginnen die Rohbauarbeiten. Neue (Zwischen-)Wände werden gesetzt, Fenster oder Türen in die Wand gebrochen oder sogar neue Estrichböden gegossen. Gleichzeitig beginnt bereits die Dacheindeckung, wo je nach Bedarf die Dachsparren erneuert werden oder eine neue Dämmung eingebaut wird.

Der Trockenbau kann für die Haustechnik von großer Bedeutung sein, denn viele Zwischenwände werden im Trockenbauverfahren gezogen und sind natürlich Voraussetzung, damit darin Leitungen verlegt werden können. Bei der Haustechnik stehen jedoch zunächst die Abwasserrohre im Vordergrund. Diese benötigen stets ein gewisses Gefälle, weshalb für die Verlegung maximaler Spielraum gefordert ist. Erst danach folgen Wasserleitungen, Heizungen und schließlich die Elektroinstallationen. Letztere können vergleichsweise leicht um die vorhandenen Rohre herumgelegt werden, weshalb diese gewissermaßen als Nachzügler gelten.

Der weitere Ablauf der Sanierung

Mann bringt weiße Fliesen hinter dem Waschbecken an

Ist die Haustechnik soweit installiert, kann der Trockenbau abgeschlossen werden. Dazu gehören neben Wänden auch Dachschrägen und Ähnliches. Als nächstes steht im Ablauf der Kernsanierung die Außendämmung auf dem Plan. Im Grunde genommen kann diese bereits nach Abschluss der Rohbauarbeiten beginnen und parallel zur gesamten Haustechnik vorangetrieben werden. Ist die Außendämmung aufgebaut, widmen Sie sich Fenstern und Außentüren. Diese liegen meistens direkt in der Ebene der Dämmung, weshalb ein vorheriger Einbau nicht möglich ist.

Im Anschluss werden im Inneren Fliesen verlegt und der Putz aufgetragen. Während der Putz trocknet, können Sie sich bereits um Fußböden und Treppen kümmern. Viele Menschen warten mit den Böden, bis die Malerarbeiten abgeschlossen sind, um sich lästiges Planenauslegen zu sparen, allerdings vergeht so teils deutlich mehr Zeit. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, die Fußböden und Treppen direkt zu bearbeiten und außerdem die Innentüren anzubringen. Erst danach stellen Sie die Wände fertig, streichen diese oder legen Tapeten an. Außerdem werden die Fußleisten montiert sowie Steckdosen und Schalter installiert – den Elektriker begrüßen wir im Ablauf der Sanierung also zweimal. Im letzten Schritt werden die Sanitärelemente final eingebaut, um die Haussanierung zu komplettieren.

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