Mehrgenerationenhaus

Viele Gründe sprechen für ein Mehrgenerationenhaus. Allem voran steht der Zusammenhalt als Familie und das harmonische Miteinander, das man mit einem Mehrgenerationenhaus erzeugen will. Auch die gegenseitige Unterstützung ist ein guter Grund, ein Mehrfamilienhaus zu bauen. Wenn die Großeltern im Alter Hilfe brauchen, sind Kinder und Enkel nur ein Stockwerk entfernt. Auch wenn junge Kinder nach der Schule betreut werden müssen, lohnt sich ein Mehrgenerationenhaus. Während die Eltern Vollzeit arbeiten, können die Großeltern auf die Kinder aufpassen. Damit auch ruhige und private Momente nicht zu kurz kommen werden, ermöglicht eine durchdachte Planung für jede und jeden einen Rückzugsort.

Neben dem Miteinander ist auch die Kostenfrage ein Argument für ein Mehrgenerationenhaus. Wenn Sie gemeinsam mit Familie oder Freunden ein Mehrfamilienhaus bauen, können Sie die Kosten für das Grundstück und alle anfallenden Bau- und Nebenbaukosten untereinander aufteilen. Auch die laufenden Kosten können nach eigenem Ermessen fair aufgeteilt werden. Ähnlich können im Mehrfamilienhaus Aufgaben im und um das Haus verteilt werden, sodass alle Stärken und Schwächen ausgeglichen werden.

Ein Mehrgenerationenhaus zu bauen, erfordert einiges an Planung. Der erste Schritt ist der Kauf eines geeigneten Grundstücks. Unter Berücksichtigung der Bebauungspläne und der kommunalen Richtlinien bezüglich der Gestaltung können Sie einen Plan für Ihr Mehrgenerationenhaus erstellen. Ein erfahrenes Bauunternehmen oder ein Architektenbüro können Ihnen bei der Planung helfen.

Wer ein Mehrfamilienhaus bauen will, muss auch die Kosten im Blick haben. Pro Quadratmeter müssen für einen Neubau mit rund 3000 Euro gerechnet werden. Diese Zahlen sind eine reine Schätzung und können je nach Lage, Anzahl der Wohnungen im Mehrgenerationenhaus oder gewünschten architektonischen Besonderheiten abweichen. Aspekte, die die Kosten beeinflussen können, sind zum Beispiel die Größe und Anzahl der einzelnen Wohnungen im Haus. Besonders die Badezimmer und Küchen, für die Sanitär-, Gas- und Starkstromarbeiten nötig sind, können die Kosten in die Höhe treiben. Auch weitere Haustechnik wie Heizungen und Smart-Home-Systeme steigern die Kosten des Mehrgenerationenhauses. Wenn Sie besondere bauliche und architektonische Extras wünschen, wie zum Beispiel bodentiefe Fenster, Erker, Echtholzparkett oder Kamine, müssen Sie auch hier mit erhöhten Kosten rechnen. Nicht zuletzt können auch ein ausgebauter Keller und die Grundstück- oder Pachtkosten ausschlaggebend sein. Am besten lassen Sie sich ausführlich von einem Bauunternehmen beraten, wie Sie Ihre Wünsche effizient und preisgünstig umsetzen können.

Sie und Ihre Familie wollen gemeinsam ein Mehrfamilienhaus bauen? FIRA^®-Bauprojekt bietet Ihnen die nötige Unterstützung. Wir helfen schon bei der Planung und wählen mit Ihnen sinnvolle Extras, die Ihr fertiges Mehrgenerationenhaus zu einem echten Wohlfühlort für Sie und Ihre Liebsten machen.