Baukosten sparen

Um beim Neubau Baukosten zu sparen, ist eine gesunde Planung besonders wichtig. Je besser Sie sich mit dem Thema auskennen, desto mehr Ansatzpunkte haben Sie später. Dabei geht es nicht darum, den Handwerkern in die Arbeit zu reden, sondern einer genauen Idee zu folgen, ehe das handwerkliche Fachpersonal überhaupt eingreift. Achten Sie also im Vorfeld auf die Finanzierung, um Baukosten zu sparen, und machen Sie sich Gedanken über die Lage. Skizzieren Sie, wie Ihr Haus aussehen soll und wohin es sich womöglich in der Zukunft entwickeln soll. Diese Punkte können Ihnen Baukosten sparen, bevor der erste Spatenstich gesetzt wird und gleichzeitig langfristige finanzielle Vorteile bergen. Wie das im Detail läuft, erklären wir Ihnen hier.

Baukosten sparen – abseits des Hauses

Die Lage des Hauses ist für viele Menschen enorm wichtig und wirkt sich entsprechend auf den Preis aus. Dabei reicht es vollkommen, eine sogenannte B-Lage zu wählen, mit der Sie Baukosten sparen. Faktoren wie ein eigenes Auto und die Infrastruktur bieten einen wichtigen Ausgleich zu der Lage, sodass die B-Lage für Sie persönlich womöglich die A-Lage ist.

Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Finanzierung. Hier kommt Ihnen die Regierung mit vielen Förderprogrammen entgegen, insbesondere bei energieeffizienten Maßnahmen. Einige Bausparverträge enthalten neben staatlichen Zulagen auch steuerliche Vorteile für Sie. Nutzen Sie also Angebote wie Wohn-Riester-Zulagen, Kredite, energieeffizientes Bauen und die Mittel von Landesförderbanken und Kommunen. Halten Sie außerdem Rücksprache mit einem Architekten. Dieser stellt Ihnen ein Konzept vor, mit dem Sie Baukosten sparen können und dennoch Ihre individuellen Bauleistungen erhalten.

Baukosten sparen am Gebäude

Am Ende steht das Gebäude. Bis zum Ende können Sie sich aber Zeit lassen. Handwerker im Haushalt können nur bis zu einer Summe von 6.000 Euro steuerlich geltend gemacht werden. Verschieben Sie also Maßnahmen wie den Galabau oder einen Anbau ins Folgejahr, um die Rückzahlungen doppelt zu erhalten. Achten Sie außerdem auf eine frühe Barrierefreiheit. Viele Menschen stoßen im Alter auf finanzielle Herausforderungen, wenn plötzlich Treppen vor der Haustür durch Rampen ersetzt werden müssen oder Geländer hinzukommen. Hier können Sie langfristig Baukosten sparen.

Unser letzter Tipp, um Baukosten zu sparen, bezieht sich auf die grundsätzliche Idee eines Neubaus. Den Bestand eines älteren Hauses zu sanieren, kann eine günstige Alternative zum Neubau darstellen. Damit umgehen Sie die hohen Grundstückpreise für Neubauten und profitieren bei der energetischen Sanierung von Fördermaßnahmen. Damit liegen Sparpotenziale in der Modernisierung von Fenstern, Dämmung und der Haustechnik.

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