Dachboden ausbauen

Im Zuge einer Sanierung lassen viele Menschen Ihren Dachboden ausbauen. Um das Potenzial des häufig ungenutzten Raums zu entfalten, ist eine detaillierte Planung nötig. Schließlich werden Kabel verlegt, Heizungen installiert und Dämmsysteme eingebaut. Womöglich wird sogar der Boden umgebaut, um aus der klassischen Ausziehleiter einen richtigen Treppenzugang zu machen. Die verschiedenen Gewerke für diese Sanierungsarbeiten möchten organisiert werden und all diese Arbeiten auch noch dem Brandschutz entsprechen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren Dachboden optimal ausbauen.

Vorbereitung für den Ausbau

Heller Lichtkegel kommt durchs Dachbodenfenster und offenbart Staubpartikel in der Luft

Möchten Sie Ihr Dachgeschoss ausbauen, beginnen Sie mit der Bestandsaufnahme: Wie ist der Zustand der Mauern? Gibt es tragende Elemente? Ist es sinnvoll, im Vorfeld nackte Mauern zu verputzen? Diese und weitere Fragen sollten Sie bereits beantworten, bevor Sie Ihren Dachboden renovieren. Anschließend vermessen Sie den verfügbaren Raum, damit die vorgesehenen Dämmungen Ihren nötigen Platz finden. Außerdem können Sie den Meterriss markieren für den Fall, dass Ihr Fußboden durch zusätzliche einbauten an Höhe gewinnt. Der Meterriss liegt einen Meter über dem neu eingesetzten Boden. Setzen Sie dafür auf Laser-Entfernungsmesser – diese sind zuverlässiger als das klassische Maßband.

Der erste bautechnische Schritt widmet sich den Fenstern. Diese können gewissermaßen noch zur Vorbereitung gezählt werden, da diese idealerweise vor den großen Eingriffen rund um Dämmung und Fußboden eingebaut werden. So vermeiden Sie, dass Sie die Dämmung einbauen und stellenweise direkt wieder entfernen, um die Fenster zu platzieren. Ob Sie neuen Platz für Fenster schaffen oder bestehende Fenster für eine energetische Sanierung austauschen, ist dabei zweitrangig.

Dachboden ausbauen mit Dämmung und Böden

Wohzimmer im Dachgeschoss mit Sofas, Fernseher und einer steinernen Wand sowie eingefassten Fenstern im Hintergrund

Wenn Sie Ihr altes Haus sanieren und dafür das Dachgeschoss ausbauen, kommen Sie um eine neue Dämmung nicht herum. In der Regel wird dafür eine Zwischensparrendämmung empfohlen. Diese ist zwar etwas teurer, dafür jedoch deutlich effizienter und raumsparender. Die Alternative bildet die Untersparrendämmung, dessen dünne und leistungsfähigen Dämmplatten unter den Sparren und damit im Wohnraum angebracht werden – Ihr Wohnraum verkleinert sich also ein bisschen. Ist die Dämmung angebracht, können Sie Zwischenwände, meistens als Trockenbau, und Verkleidungen anbringen. Die Wände werden dabei in der Regel etwa zehn Zentimeter dick. Hier ist im Übrigen die Planung wieder von großer Bedeutung, schließlich müssen anschließend die Elektro- und Wasserleitungen installiert werden.

Bauen Sie den Fußboden als letztes ein, wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen. Auf diese Weise wird er von den vorhergehenden Maßnahmen nicht beschädigt und kann von den neuen Wänden entkoppelt werden, was dem Schallschutz hilft. Achten Sie dabei auf eine gute Dämmung, damit unter Ihnen kein Fußstapfen zu hören ist.

Dachboden ausbauen mit FIRA® Bauprojekt

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