Sanierung unter Denkmalschutz

Die Sanierung unter Denkmalschutz ist häufig notwendig, um die Sicherheit sowie die Energieeffizienz des Gebäudes zu erhöhen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass der Charme der Fachwerke, Landgüter und Wohnhäusern erhalten bleibt. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Sanierung unter Denkmalschutz achten können, welche Förderung bei Denkmalschutz möglich ist und wie der generelle Ablauf ist.

Zu Beginn die Behörden

Personen sitzen sich gegenüber – einer macht Notizen.

Weit bevor Sie die Sanierung unter Denkmalschutz angehen, prüfen Sie zunächst, was genau Ihnen vorliegt. Noch vor dem Kauf nehmen Sie sich einen Bausachverständigen und mit Blick auf zukünftige Förderungen einen Energieberater zur Seite. Gemeinsam planen Sie mögliche Umbauten und Sanierungsarbeiten. Jede Ihrer Maßnahmen wird von der Denkmalschutzbehörde geprüft, schließlich besteht der Denkmalschutz der Immobilie aus gutem Grund. Wichtig ist hier in der Regel, ob Charakter und Erscheinung trotz Umbauarbeiten erhalten bleiben.

Werden Ihre Vorschläge genehmigt, kümmern Sie sich um die Förderungen zum Denkmalschutz, denn aufgrund verschiedener Faktoren wie spezieller Baustoffe und Handwerkstechniken ist es oft etwas teurer, ein altes Haus zu sanieren. Ein klassischer Ansprechpartner hierfür ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Als eine der weltweit führenden Förderbanken bietet sie das „KfW Effizienzhaus-Denkmal“-Programm an. Dazu können Sie in Ihrer Kommune, im Bundesland und bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusätzliche Mittel bezüglich Städtebauförderung, Denkmalpflege oder Dorferneuerung anfragen. Außerdem existieren zahlreiche Möglichkeiten, um steuerliche Vorteile aus der Haussanierung zu ziehen, die Sie mit Ihrer Steuerkanzlei besprechen können.

Spezielles Vorgehen

Altes Fabrikgebäude mit Backsteinfassade unter Denkmalschutz

Haben Sie die Förderungen zum Denkmalschutz beziehungsweise für Ihr Gebäude gesichert, beginnt die Sanierung. Unter Denkmalschutz darf diese gesetzlich nur von Sanierungsexperten durchgeführt werden. Sind Sie zufällig Teil eines Fachbetriebs, können Sie die Sanierung also theoretisch selbst übernehmen. Wir empfehlen allerdings, die Sanierung unter Denkmalschutz einem erfahrenen Bauunternehmen wie der FIRA® Bauprojekt zu überlassen.

Da die alten Gebäude von der Zeit gezeichnet sind, ist eine substanzschonende Sanierung von höchster Priorität. Im Zuge dessen empfiehlt sich eine Schadensanalyse, die Sie bei der Komplettsanierung aus einer Hand direkt von uns bekommen. Schäden an der Fassade, am Holz oder durch Feuchte werden durch spezielle Maßnahmen korrigiert. Dazu gehören beispielsweise mineralische Baustoffe für die Innenabdichtung, eine Vergelung zur Außenabdichtung oder eine Horizontalsperre durch Injektion. Dazu können Fachwerkwände von Pilzbefall befreit werden, indem ein Heißluftverfahren eingesetzt wird. Um zusätzlich das Haus zu modernisieren, werden natürlich energieeffiziente Maßnahmen ergriffen, mit denen die energetische Sanierung unter Denkmalschutz zumindest zu einem gewissen Grad gelingt. Wichtig ist hier allerdings, dass Häuser unter Denkmalschutz keinen Energiepass benötigen.

Sanierung unter Denkmalschutz bei FIRA® Bauprojekt

Wie bereits erwähnt erfordert eine Sanierung unter Denkmalschutz die Arbeit eines Sanierungsfachbetriebs. Unter unseren Referenzen befinden sich zahlreiche Kunden mit schützenswerten Gebäuden, die von FIRA® Bauprojekt saniert und modernisiert wurden. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage und wir kümmern uns um Ihr Projekt.

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