Effizientes Bauen mit Wärmeschutzverglasung
Wer Energie sparen will, greift zur Wärmeschutzverglasung. Ob Sanierung oder Neubau, Fenster mit Wärmeschutzverglasung sind eine energieeffiziente Baumaßnahme, die langfristig Kosten einspart. Das Wärmeschutzglas verhindert, dass zu viel Wärme aus den Innenräumen verloren geht, so müssen Sie weniger heizen. Mit der richtigen Beschichtung sorgen die Fenster außerdem im Sommer dafür, dass weniger Sonnenstrahlen und Strahlungswärme nach innen gelangen.
Arten der Wärmeschutzverglasung

Fenster mit Wärmeschutzverglasung nutzen zwei elementare Verfahren: reflektierende Metallbeschichtungen oder Edelgasfüllungen. Für die Wärmeschutzverglasung mit Beschichtung benötigt es eine Zwei- oder Dreifachverglasung. Die innenliegenden Seiten der Glasscheiben werden mit einer dünnen Schicht Metall überzogen. Diese Beschichtung kann vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden. Die Metallbeschichtung lässt Licht von außen nach innen eindringen und reflektiert zugleich die Wärmestrahlung aus dem Rauminneren. Die Wärme kann nicht entweichen, der Raum bleibt warm.
Auch für die Wärmeschutzverglasung mit Edelgas werden Zwei- oder Dreifachverglasungen genutzt. In den Zwischenräumen der Scheiben befinden sich Edelgase wie zum Beispiel Argon, Krypton oder Xenon. Die Gase sind für Menschen unsichtbar und geruchlos. Ihre Dämmwirkung ist etwa 10 Prozent stärker als die von Luft, zudem fördern Sie den Schallschutz. Wird für die Glasscheiben der Fenster Sonnenschutzglas verwendet, werden außerdem die Sonneneinstrahlung und damit die Aufheizung der Räume verhindert. So bleibt es im Sommer angenehm kühl im Haus.
Vor- und Nachteile von Wärmeschutzverglasung

Der größte Vorteil von Wärmeschutzverglasung liegt auf der Hand: weniger Wärme geht aus Ihren Innenräumen verloren, die Räume bleiben über längere Zeit warm und Sie müssen weniger Heizen. So können Sie in den Wintermonaten einiges an Heizkosten sparen. Zusätzlich verbautes Sonnenschutzglas hält das Haus im Sommer kühl, sodass Sie keine Energie und Kosten für eine Kühlung der Räume aufwenden müssen. Dazu kommt verstärkter Schallschutz bei Edelgas-Wärmeschutzglas und, bedingt durch die moderne Doppel- oder Dreifachverglasung, eine bessere Isolierung.
Genau diese Isolierung kann auch zum Nachteil der Wärmschutzverglasung werden. Modern, neu installierte Fenster schließen luftdicht, sodass Sie bei geschlossenen Fenstern keine Luftzirkulation haben. In vielen Altbauten dienen die einfachverglasten Fenster jedoch dem Luftaustausch. Um Schimmel und Feuchtigkeit in den Innenräumen zu vermeiden, sollten Sie beim Einbau von Wärmeschutzglas-Fenstern auf regelmäßiges Lüften achten, auch die Anschaffung eines Lüfters mit Wärmerückgewinnung kann sinnvoll sein.
Energie sparen mit Wärmeschutzverglasung
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