Fußbodenheizung einbauen und nachrüsten

Sie möchten eine Fußbodenheizung im Neubau einbauen oder im Zuge von Sanierungsarbeiten installieren lassen? Dann sind Sie hier genau richtig. Profitieren Sie von der angenehmen Wärme, die aus dem Boden aufsteigt und laufen Sie bei niedrigen Temperaturen unbekümmert barfuß durch Ihr Haus. FIRA® Bauprojekt zeigt Ihnen, wie Sie die Fußbodenheizung richtig einbauen lassen, worauf zu achten ist und welche Vorteile sich für Sie ergeben.

Fußbodenheizung mit Warmwasser oder Strom

Offener Blick auf ein Wohnzimmer mit Sofaecke und großem Fenster.

Lassen Sie eine Fußbodenheizung einbauen, ist eine Verbindung mit Warmwasser die gängige Variante. Dabei wird zwischen Nass- und Trockensystemen unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre in den Fußbodenaufbau integriert, also zwischen Dämmung und Estrich eingebaut. Dagegen liegen die Rohre beim Trockensystem direkt unter dem Fußbodenbelag. Dabei werden sie von Schaumstoff umgeben und mit Trockenplatten belegt. Dieses Vorgehen bringt zwei Vorteile:

  1. Die Heizung setzt Änderungen der Temperatur schneller um.
  2. Das Trockensystem lässt sich bei Sanierungen leichter einbauen.

Neben den Systemen mit Warmwasser können Sie Strom nutzen, um die Fußbodenheizung einbauen zu lassen. Das dünne Heizgewebe lässt sich vergleichsweise schnell und günstig verlegen und wird angesichts steigender Gaspreise immer lukrativer. Traditionell liegt der Strompreis allerdings höher, weshalb diese Art der Bodenheizung meist nur als Zusatzheizung oder in Verbindung mit großen Photovoltaikanlagen empfohlen wird.

Beachten Sie grundsätzlich die Dämmung, wenn Sie eine Fußbodenheizung einbauen. Nur mit einem ausgereiften Wärmeschutz strömt die Wärme effizient vom Boden in den gesamten Raum.

Fußbodenheizung nachträglich einbauen

Ausgelegte Fußbodenheizung in einem sanierten Haus

Möchten Sie Ihre Fußbodenheizung nachträglich einbauen lassen, um Ihr Haus zu modernisieren, steht in erster Linie der bestehende Estrich im Vordergrund. Da dieser bereits im Boden verteilt ist, lässt sich die Heizung nicht einfach darunter einsetzen. Ihnen stehen nun drei Möglichkeiten zur Verfügung: Ausbauen, Einfräßen oder ein Sanierungssystem.

Die offensichtlichste Lösung, mit der Sie die Fußbodenheizung nachträglich einbauen können, ist das Aufbrechen der Estrichschicht. Bei diesem rabiaten Vorgehen wird der Estrich vom Bauunternehmen praktisch komplett entfernt, die Heizung eingefasst und der Boden damit komplett neu aufgebaut. Dies ist mit hohem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden. Filigraner ist im Vergleich dazu das Einfräßen. Dafür sägt ein Installateur – idealerweise mit viel Erfahrung – dünne Kanäle in den Estrich, in denen die Rohre der Heizung verlegt werden können. Dieses Vorgehen spart extrem viel Zeit und ermöglicht die sofortige Weiterbearbeitung mit Fliesen, Laminat und so weiter.

Als dritte Möglichkeit dienen moderne Sanierungssysteme, die einfach auf dem Estrich ausgelegt werden. Dank sehr dünner Trägerplatten und Rohren beträgt die Aufbauhöhe teilweise nur zwei Zentimeter und da sie direkt unter dem Boden liegen, liefern sie die Wärme extrem schnell.

Im Zuge der Haussanierung kann Ihnen FIRA® Bauprojekt gerne helfen, die passende Fußbodenheizung einbauen zu lassen. Wir bedienen verschiedene Gewerke für die Komplettsanierung aus einer Hand. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

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