Heizung sanieren und modernisieren
Die Heizung zu sanieren gehört für viele Immobilienbesitzer dazu, wenn sie ihr Haus vollständig modernisieren wollen. Besonders alte Heizungsanlagen verbrauchen sehr viel Energie, was sowohl die Kosten für Brennstoffe als auch die Heizkosten in die Höhe steigen lässt. Um Heizungen zu sanieren gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie können sowohl die Effizienz Ihrer bereits vorhandenen Haustechnik verbessern, ohne einen Austausch aller Komponenten durchzuführen, oder Sie entscheiden sich für die Komplettsanierung aus einer Hand mit einem neuen Heizsystem.
Insofern Sie sich dazu entschließen, Ihre Heizung sanieren zu lassen, sollten Sie im Voraus einige Dinge prüfen. Dazu zählt die Abstimmung Ihrer vorhandenen Heizungselemente mithilfe des sogenannten hydraulischen Abgleichs. Ihre Heizung sanieren Sie dann, wenn sie trotz vollständig aufgedrehtem Heizregler kalt bleibt, während andere Heizungen warm werden, wenn sie ungewöhnliche Geräusche verursacht oder Ihr Energieverbrauch ohne ersichtlichen Grund sehr hoch ausfällt.
Ihre alte Ölheizung sanieren: Vorteile
Ölheizungen zu sanieren lohnt sich. Als eine der am häufigsten verbauten Heizungsarten in Deutschland wird sie entsprechend lange verwendet. Mittlerweile ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Ölheizungen, die älter als 30 Jahre sind, auf jeden Fall saniert werden müssen. Bei weit jüngeren Anlagen kann es sich ebenfalls rentieren die Planung für eine Sanierung voranzutreiben, da moderne Anlagen, wie Brennwertheizungen, weit wirtschaftlicher sind und einen höheren Wirkungsgrad haben. Einige Systeme verfügen über Wirkungsgrade zwischen 95 bis 100 Prozent, was wiederum bedeutet, dass weniger Öl verloren geht. Brennwertheizungen verbrauchen die Rohstoffe demnach nahezu vollständig.
Ein weiterer Vorteil dabei, Ölheizungen zu sanieren, liegt in der guten Kombinationsmöglichkeit zur Solarthermie. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie Ihre Gasheizung sanieren lassen möchten. Diese benötigt im Gegensatz zu Ölheizungen eine gewisse Infrastruktur, also Gasleitungen und -anschlüsse. Sie sind ebenfalls sinnvoll bei einer energetische Sanierung. Indem Sie Ihre Heizungen und Ihr altes Haus sanieren, leisten Sie einen Beitrag zu einer positiveren Energiebilanz sowie dem Klima- und Umweltschutz.
Heizungen sanieren im Altbau: Darauf sollten Sie achten
Wenn Sie Heizungen sanieren, die sich im Altbau befinden, kann das zu einigen Herausforderungen führen. Die Heizungsanlagen sind oftmals technisch stark veraltet, funktionieren nicht mehr zuverlässig und verbrauchen viel Energie. Daher sollten Sie sich zu einer Gebäudemodernisierung ausführlich beraten lassen und im Vorfeld prüfen, welche Neuerungen insbesondere für das Heizsystem sinnvoll sind.
Zum Heizung sanieren im Altbau gehört ein Überblick darüber, welche individuellen Voraussetzungen in Ihrem Haus bestehen und wie der energetische Zustand ist. Eine Sanierung der Heizungsanlage lohnt sich im Allgemeinen erst dann, wenn ein entsprechendes Dämmsystem besteht. Fenster und Türen bilden oft Wärmebrücken. Ohne energieeffiziente Fenster und Türen werden Ihre Energiekosten mit einer sanierten Heizung weiterhin steigen. Zusätzlich eignet sich bei der Sanierung Ihrer Heizungsanlage die Überlegung, ob Sie ein neues Heizsystem haben möchten, ob der Platz für eine solche gegeben ist oder ob Sie eigene persönliche Vorstellungen darüber haben, wie Sie Ihr Haus beheizen möchten. Mitunter kann es helfen, die einzelnen Heizkörper zu sanieren. Diese können ebenfalls ein Grund dafür sein, warum Ihre Heizungsanlage nur unzureichend funktioniert.
Es gibt viele Möglichkeiten, Heizungen zu sanieren. FIRA® Bauprojekt kann Sie dabei unterstützen und Sie vom Baukonzept bis zur fertig installierten Heizungsanlage begleiten. Kontaktieren Sie uns gerne für weiterführende Informationen. Wir stehen Ihnen zur Verfügung, möchten Sie Ihr Haus sanieren und im Zuge dessen die Heizung modernisieren. Ebenso helfen wir, wenn Sie eine Wohnraumerweiterung oder einen Neubau planen und dafür ein Heizsystem benötigen.
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