Wärmeverlust am Haus reduzieren

Der Wärmeverlust am Haus und im Haus ist einer der größten Treiber für die heizungsgebundenen Nebenkosten. In Zeiten steigender Energiepreise ist das ein Ärgernis, dem langfristig Abhilfe geschaffen werden kann. Gerade bei älteren Häusern oder Altbauten gibt es in Sachen Wärmeverlust häufig deutliches Optimierungspotenzial, da sich Dämmstoffe und Techniken mit den Jahren natürlich immer weiterentwickeln. Dazu nagt auch der Zahn der Zeit am einen oder anderen Gebäude. Wo das meiste Einsparpotenzial liegt und welche Möglichkeiten sich dafür auftun, lesen Sie in diesem Beitrag.

Wärmeverlust vermeiden: Haus gut isolieren

Eingeschneites Haus im Winter

Ein hoher Wärmeverlust am Haus ist gerade im Winter ärgerlich. Betrachten wir die einzelnen Häuserteile, geht an einigen Stellen in der Regel deutlich mehr Wärme verloren als anderswo. Hauptverantwortlich für den Wärmeverlust sind Fenster, Wände, Dach und Heizungsteile, zum Beispiel die ungenutzte Wärme der Kaminlüftung oder ein schlecht gedämmtes Heizgerät im Keller. Lüftung und Böden spielen dagegen beim Wärmeverlust eine eher untergeordnete Rolle.

Um dem Wärmeverlust zu begegnen, gibt es je nach Fokus verschiedene Lösungen. Eine der simpleren Methoden ist sicherlich der Tausch alter Fenster durch drei- oder vierschichtiges Glas, das Wärme deutlich besser im Raum hält als alte, ein- oder zweischichtige Fensterscheiben. Der Wärmeverlust durch Fenster kann außerdem durch neue Dichtungen weiter reduziert werden. Was Dach und Wände betrifft, kann mit einer modernen Wärmedämmung für das Haus gearbeitet werden. Je nach Dämmstoff reichen bereits 12 bis 14 Zentimeter dicke Dämmplatten aus, um im Rahmen einer Fassadensanierung oder eines Dachumbaus deutlich bessere Dämmwerte zu realisieren. Was den Kamin betrifft, ist die Sache schwieriger, gerade bei alten Gebäuden. Bei einem neuen Kamineinbau kann die Wärme strategisch durch die Wände geführt werden und so im Winter einen Teil der Heizaufwendungen übernehmen. Bei älteren Gebäuden wäre eine solche Maßnahme ein massiver Aufwand. Hier ist es also besser, an anderen Stellen nach Optimierungen zu suchen.

Wo tritt Wärmeverlust auf? Gezielte Suche hilft

Messgerät für die Temperatur

Der Wärmeverlust rund um das Haus ist einer der ersten Kandidaten, wenn es um die Schuldigkeit an einer hohen Energierechnung geht. Wo genau der Wärmeverlust stattfindet, können Sie mit einer Thermographie-Messung ganz leicht selbst feststellen oder ermitteln lassen. Bei einer Thermographie wird ein Wärmebild der Hausfassade und des Daches erstellt, sodass sich Punkte, an denen Wärme verloren geht, deutlich abheben.

Durch eine Thermographie lässt sich also sehr genau ermitteln, wo der Wärmeverlust am Haus stattfindet. Neben Fenstern und Türen, die natürliche Schwachpunkte der Wärmeisolierung sind, heben sich auf einem solchen Bild auch Wärmebrücken deutlich ab. Diese kommen etwa durch Schäden an der Wärmedämmung und Risse in der Fassade oder an den Ecken von Anbauten zutage und können den Wärmeverlust deutlich in die Höhe treiben. Je nach Art des Schadens kann eine einfache Reparatur oder eine Sanierung Besserung bringen. Planen Sie ohnehin eine Sanierung Ihres Hauses, ist es sinnvoll, Defekte gleich mit auszubessern.

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